Das tat natürlich der Stimmung keine Abbruch, auch wenn alle Aktivitäten aufs Gemeindegrundstück verlegt werden mussten (siehe letzten Post). Nachdem Steack, Würstel, Kartoffel- und Schichtsalat u.v.m. verzehrt waren, lauschten wir den andächtigen Worten von Benaja, der uns empfiehl unser Lebenshaus auf ein festes Fundament zu stellen. Damit könnten wir auch die stärksten Taifune abhalten. Wahnsinnssache, wenn ihr nicht wisst, wie das genau funktioniert, fragt ihn einfach mal. Er wird euch bestimmt Auskunft geben.
Ach so, da hab ich doch was unterschlagen. Vorher haben wir (endlich) unser Gruppenfoto geupdatet. Damit ihr alle sehen könnt, wie schön wir dieses Jahr aussehen.
Hier die speziellen Perspektiven:
Jetzt folgten zwei coole Spiele die Marion und Ronny rausgesucht hatten. Da waren noch mal alle Sinne und die volle Standfestigkeit gefragt, schließlich galt es mit sechs Leuten auf einem Badetuch stehend, das ganze Tuch zu wenden.
Danach konnte jeder tun, was er wollte. Na ja, fast. Tischtennis, Tabu, Feuer machen und quatschen waren die freiwillig gewählten Aktivitäten. Nachdem Josef endlich das Feuer entfacht hatte und schließlich die Dunkelheit hereinbrach, füllte sich der Platz um die "brennende Metallkiste" langsam aber sicher. Bei Stockbrot und Mäusespeck wurden allerhand Schulerlebnisse ausgetauscht.
Alles in allem war es eine gelungene Sache. Da haben sich einige wieder echt ins Zeug gelegt! Wenn jetzt nicht der Sommer kommt, dann weiß ich auch nicht!!!
MR
